Leistung und Einschränkungen für 002.002.000
Allgemeine Leistung und Einschränkungen
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Für jede Datenkonvertierung auf INT64 mithilfe von Logikcodes ist die größte Zahl, die genau dargestellt werden kann, 9007199254740991. Jede Zahl, die größer ist als diese, ist nicht präzise.
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Der Webbrowser Mozilla Firefox wird nicht unterstützt.
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Kein manuelles Hinzufügen von Wireless-Geräten, die mit einem untergeordneten/nachgeschalteten Gateway verbunden sind, mithilfe der Software EcoStruxure Power Commission.
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Die automatische Erkennung von Wireless-Geräten unter einem untergeordneten Gateway ist beschränkt auf 128-Geräte, da Wireless-Geräte als Modbus TCP/IP-Geräte angesehen werden.
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Die normale Panel Server-Latenzzeit für einen an das serielle Modbus-Netzwerk weitergeleiteten Modbus TCP/IP-Request beträgt 10 ms.
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Einige Geräteidentifikationsdaten der aggregierten Geräte, die einem Smartlink SI B oder Smartlink SI D nachgeschaltet sind (z. B. I/O Smart Link oder Wireless-Geräte), werden auf den Panel Server-Webseiten angezeigt, wenn die Daten über die Webseiten des Smartlink SI B bzw. Smartlink SI D konfiguriert und in Betrieb genommen werden.
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Halten Sie die Firmware auf dem neuesten Stand, um dem Customer Care Center von Schneider Electric den Fernzugriff auf die Panel Server-Webseiten zu ermöglichen.
RAC-Zertifikate (Fernzugriffskontrolle) für jede Firmwareversion sind bis zu den in der Tabelle angegebenen Daten gültig.
Panel Server - Firmwareversion Gültigkeitsdatum des Remote-Access-Zertifikats 002.002.000
27. Januar 2026
002.001.000
24. November 2025
002.000.000
22. Mai 2025
Weitere Informationen zur Firmwareaktualisierung finden Sie hier: DOCA0172•• EcoStruxure Panel Server - Benutzerhandbuch.
Einschränkungen bei der Veröffentlichung
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Für ältere Smartlink-Geräte und integrierte Eingangsgeräte, die als Impulszähler konfiguriert sind, können nicht standardmäßige Einheiten bei einer Veröffentlichung in der Schneider Electric-Cloud falsch interpretiert werden, sodass irreführende Werte veröffentlicht werden. Um dieses Problem zu vermeiden, konfigurieren Sie auf den Webseiten die Impulszählereinheit mit Standardeinheiten (SI) (z. B. Wh) und verwenden Sie die Impulswertigkeit zur Konvertierung in die gewünschte Einheit (z. B. kWh). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Parameter der digitalen Impulseingänge im DOCA0172•• EcoStruxure Panel Server - Benutzerhandbuch
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Einschränkungen bei der SFTP-Veröffentlichung – Inhalt der CSV-Datei nicht konsistent in verschiedenen Firmwareversionen:
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Bei Verwendung der benutzerdefinierten E/A-Kontextualisierung eines Impulszählers, der mit dem integrierten Eingang des Panel Server verbunden ist, ist das Format der über SFTP veröffentlichten CSV-Dateien nicht mit dem Format der Firmwareversion 001.006.000 konsistent. Um die Datenbezeichnung IoCountMeasurement in Ihren CSV-Skripts anzuzeigen, geben Sie IoCountMeasurement im Feld Element des Verbrauchszählers - Name auf den Panel Server-Webseiten unter ein.
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Die vorstehende Einschränkung und der Workaround gelten auch für eine Impulszählereinrichtung, die dem I/O Smart Link nachgeschaltet ist.
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Wenn die SFTP- oder HTTPS-Veröffentlichung aktiviert ist, werden Alarme auf den Panel Server-Webseiten angezeigt, aber nicht auf SFTP- oder HTTPS-Servern veröffentlicht.
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Einschränkungen hinsichtlich der Topologieveröffentlichung in der Schneider Electric-Cloud: Alle Geräte müssen mindestens einmal mit dem Panel Server verbunden werden, damit die richtige Topologie in der Schneider Electric-Cloud veröffentlicht wird.
Einschränkungen bei der Konfiguration des übergeordneten/untergeordneten Gateways:
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Der übergeordnete Panel Server kann die Messwerte der auf dem untergeordneten Panel Server-Gateway konfigurierten Digitaleingänge weder anzeigen noch verwalten. Es wird empfohlen, den untergeordneten Panel Server durch ein I/O Smart Link-Gerät zu ersetzen, damit die Ein- und Ausgänge der im I/O Smart Link konfigurierten Kanäle korrekt auf den Panel Server-Webseiten angezeigt und in jeder zugeordneten Cloud-Anwendung veröffentlicht werden.
Einschränkungen für benutzerdefinierte Gerätemodelle
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Rückwärtskompatibilität mit vorhandenen benutzerdefinierten Modellen nach einer Firmwareaktualisierung: Gehen Sie nach der Aktualisierung der Panel Server-Firmware wie folgt vor, wenn Geräte, die einem benutzerdefinierten Modell zugeordnet sind, fehlerhafte Daten anzeigen oder nicht importiert werden können:
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Aktualisieren und regenerieren Sie das benutzerdefinierte Modell mithilfe von EPC-Web nach der Aktualisierung der Panel Server-Firmware, wenn Geräte, die einem benutzerdefinierten Modell zugeordnet sind, fehlerhafte Daten anzeigen oder das benutzerdefinierte Modell nicht mehr auf die Webseiten importiert werden kann.
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Importieren Sie das benutzerdefinierte Modell erneut in Panel Server.
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Führen Sie eine Aktion Versionen wechseln und aktualisieren für das benutzerdefinierte Modell durch.
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Für benutzerdefinierte Messungen definierte Einheiten werden nicht in der Cloud veröffentlicht.
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Wenn bei Wireless-Geräten, die unter einem untergeordneten Gateway verbunden sind, ein benutzerdefiniertes Modell denselben Namen wie ein vordefiniertes Modell verwendet und bereits Geräte mit dem vordefinierten Modell verknüpft sind, gehen Sie wie folgt vor, um das benutzerdefinierte Modell zu laden:
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Nehmen Sie alle Geräte außer Betrieb, die bereits mit dem vordefinierten Modell verknüpft sind.
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Laden Sie das benutzerdefinierte Modell in den Panel Server herunter.
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Ordnen Sie die Geräte dem neu geladenen benutzerdefinierten Modell zu.
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Veröffentlichen Sie die Topologie bei Verwendung des Panel Server mit einer Cloud-Anwendung von Schneider Electric, wie z. B. EcoStruxure Asset Advisor oder EcoStruxure Resource Advisor.
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Einschränkungen bei der Datenerfassung, Datenprotokollierung und Alarmausgabe
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Alarme werden für Geräte nicht historisiert oder veröffentlicht, die zum Zeitpunkt, in dem die dezentrale Konfiguration nach der Veröffentlichung einer Topologie von Panel Server empfangen wird, den Status Getrennt haben.
Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte verbunden sind, bevor Sie eine Topologie veröffentlichen.
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Die Anzahl der einzelnen Datenpunkte, die gleichzeitig erfasst werden können, ist auf 5.000 sowie auf einen Durchsatz von 500 Datenpunkten pro Minute begrenzt.
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Die Anzahl der einzelnen Alarme, die zur Veröffentlichung ausgewählt werden können, ist auf 500 begrenzt. Von den 500 Alarmen können maximal 300 von Modbus SL-Geräten stammen.
Einschränkungen für Modbus-Geräte:
Einschränkungen für Acti9 Smartlink Modbus-Geräte:
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Wenn der Panel Server für Legacy-Versionen von Acti9 Smartlink Modbus-Geräten die Hardwareversion aufgrund von nicht standardmäßigen UTF-8-Zeichen nicht lesen kann, wird ein Ersatzzeichen (�) unter auf den Webseiten angezeigt. Früher wurden die nicht standardmäßigen Zeichen nicht dekodiert und es wurde Keine Daten angezeigt.
Einschränkungen für I/O Smart Link-Geräte:
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Bei der Inbetriebnahme eines I/O Smart Link (als Ersatz für eine Legacy-Version eines Acti9 Smartlink Modbus mit einer Firmwareversion 001.003.nnn) in der Software EcoStruxure Power Commission löst das Beibehalten von Keine in der Zeile Signal Element (Signalelement) einen Fehler aus, wenn das Gerät im Panel Server in Betrieb genommen wird. Die Konfiguration der Inbetriebnahme des I/O Smart Link kann nicht im Panel Server gespeichert werden.
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I/O Smart Link-Geräte unterstützen die folgenden Sonderzeichen:
ASCII
1
2
4
5
6
7
8
11
12
13
14
15
30
32
33
61
63
64
93
95
Zeichen
Leerzeichen
!
#
$
%
&
‘
*
+
,
-
.
=
?
@
\
^
_
|
~
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Betriebszeit, Betriebszähler und Auslösungszähler nicht verfügbar für Kabelgebundene Geräte und Standard E/A (I/O).
Einschränkungen für Leistungsschalter MasterPacT NT/NW, ComPacT NS und PowerPacT P/R-Frame. Detaillierte Informationen zu den unterstützten Auslösegeräten und Schnittstellen finden Sie unter:
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Modbus TCP/IP-Geräte - Über IFE- und eIFE-Schnittstellen verbundene Leistungsschalter und zugehörige Auslösegeräte
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Serielle Modbus-Geräte - Über eine IFM-Schnittstelle oder ein BSCM-Modbus SL/ULP-Modul verbundene Leistungsschalter und zugehörige Auslösegeräte
Einschränkungen für Wireless-Geräte
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Bei ZBRT-Geräten mit Drucktaster geht die Kommunikation mit Tastern verloren, wenn Panel Server von einem Kanal zu einem anderen wechselt. Stilllegen des ZBRT-Geräts (siehe das Anweisungsblatt zur ZBRZ Inbetriebnahme des Moduls NNZ21729) und entdecken Sie die ZBRT-Geräte erneut, um die Kommunikation wiederherzustellen.
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Bei Exiway Link-Geräten ist der Wert des Lichtstatus (EIN, AUS) nur relevant, wenn sich das Gerät nicht im Notbetrieb befindet.
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In einer Konfiguration mit über-/untergeordneten Panel Server-Gateways wird die Änderung der kontextualisierten Einstellung eines Geräts in Bezug auf den untergeordneten Panel Server (z. B. Änderung der Hilfsgeräteposition von SD zu SDE) nicht automatisch im übergeordneten Gateway wiedergegeben. Der übergeordnete Panel Server muss manuell aktualisiert werden, damit die Änderungen angezeigt werden.
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Wireless-Anzeigehilfsgeräte: Der Panel Server verwaltet keine Alarmbenachrichtigung per E-Mail oder an Cloud-Anwendungen von Schneider Electric.
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PowerTag Control:
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Wenn ein PowerTag Control-Gerät mit einem untergeordneten Gateway verbunden ist:
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Keine automatische Erkennung.
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Es werden keine Daten im übergeordneten Gateway veröffentlicht. Um eine Veröffentlichung auf der Ebene des übergeordneten Gateways zu ermöglichen, muss ein benutzerdefiniertes Modell für das übergeordnete Gateway entwickelt werden.
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Einschränkungen für Eingangsgeräte, die als Impulszähler konfiguriert sind
Je nach Sprache Ihres Browsers müssen Sie bei der Eingabe eines Werts im Feld Impulswertigkeit ggf. einen Dezimalwert (z. B. 1,5) kopieren und in das Feld einfügen. Es wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt, die darauf hinweist, dass der Wert nicht gültig ist, der Wert jedoch für die Berechnung von Verbrauch und Durchfluss verwendet wird. Verbrauchs- und Durchflussergebnisse, die auf der Webseite Überwachung und Steuerung angezeigt werden, werden auf die nächste Ganzzahl gerundet.