Leistung und Einschränkungen
Allgemeine Leistung und Einschränkungen
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Webbrowser Mozilla Firefox nicht unterstützt.
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Kein manuelles Hinzufügen von Wireless-Geräten, die mit einem untergeordneten/nachgeschalteten Gateway verbunden sind, mithilfe der Software EcoStruxure Power Commission.
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Die automatische Erkennung von Wireless-Geräten unter einem untergeordneten Gateway ist beschränkt auf 128-Geräte, da Wireless-Geräte als Modbus TCP/IP-Geräte angesehen werden.
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Die normale Panel Server-Latenzzeit für einen an das serielle Modbus-Netzwerk weitergeleiteten Modbus TCP/IP-Request beträgt 10 ms.
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Wi-Fi-Funktion nur über eine Verbindung mit einer Wi-Fi-Infrastruktur verfügbar. Zugangspunktfunktion nicht verfügbar.
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Einige Geräteidentifikationsdaten der aggregierten Geräte, die einem Smartlink SI B oder Smartlink SI D nachgeschaltet sind (z. B. I/O Smart Link oder Wireless-Geräte), werden auf der Panel Server-Webseite angezeigt, wenn die Daten über die Smartlink SI B- oder Smartlink SI D-Webseite konfiguriert und in Betrieb genommen werden.
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Halten Sie die Firmware auf dem neuesten Stand, um dem Kundenservicecenter von Schneider Electric den Fernzugriff auf die Panel Server-Webseiten zu ermöglichen. Gültigkeit des RAS-Zertifikats für den Fernzugriff:
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Panel Server Firmwareversion 001.008.000: Zertifikat gültig bis 23. Juli 2024
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Panel Server Firmwareversion 001.009.000: Zertifikat gültig bis 16. Oktober 2024
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Panel Server Firmwareversion 001.010.000: Zertifikat gültig bis 20. Januar 2025
Weitere Informationen zur Firmwareaktualisierung finden Sie in folgendem Handbuch: DOCA0172•• EcoStruxure Panel Server - Benutzerhandbuch.
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Einschränkungen bei der Veröffentlichung
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Beim Export von CSV-Dateien auf SFTP- oder HTTPS-Server kann ein zu großes Datenvolumen zu leeren Exportdateien führen. Reduzieren Sie den Veröffentlichungszeitraum und führen Sie den Export erneut aus.
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Einschränkungen bei der SFTP-Veröffentlichung – Inhalt der CSV-Datei nicht konsistent mit Firmwareversionen:
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Bei Verwendung der benutzerdefinierten E/A-Kontextualisierung eines Impulszählers, der mit dem integrierten Eingang des Panel Server verbunden ist, ist das Format der über SFTP veröffentlichten CSV-Dateien nicht mit dem Format der Firmwareversion 001.006.000 konsistent. Um die Datenbezeichnung IoCountMeasurement anzuzeigen, geben Sie in Ihren CSV-Skripts IoCountMeasurement im Feld Elementname des Verbrauchszählers auf den Panel Server-Webseiten unter ein.
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Die vorstehende Einschränkung und der Workaround gelten auch für eine Impulszählereinrichtung, die dem I/O Smart Link nachgeschaltet ist.
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Einschränkungen hinsichtlich der Topologieveröffentlichung in der Schneider Electric-Cloud: Alle Geräte müssen mindestens einmal mit dem Panel Server verbunden werden, damit die richtige Topologie in der Schneider Electric-Cloud veröffentlicht wird.
Einschränkungen bei der Konfiguration des übergeordneten/untergeordneten Gateways:
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Der übergeordnete Panel Server kann die Messwerte der auf dem untergeordneten Panel Server-Gateway konfigurierten Digitaleingänge weder anzeigen noch verwalten. Es wird empfohlen, den untergeordneten Panel Server durch ein I/O Smart Link-Gerät zu ersetzen, damit die Ein- und Ausgänge der im I/O Smart Link konfigurierten Kanäle korrekt auf den Panel Server-Webseiten angezeigt und in jeder zugeordneten Cloud-Anwendung veröffentlicht werden.
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In einer Konfiguration mit einem Panel Server und PowerTag Link werden für Energiegeräte, die einem untergeordneten PowerTag Link mit übergeordnetem Panel Server-Gateway nachgeschaltet sind, die Messwerte Bezogene Wirkenergie und Gelieferte Wirkenergie auf der Panel Server-Webseite Überwachung und Steuerung nicht ordnungsgemäß angezeigt sondern mit „Kein Datenwert (NaN)“ angegeben. Außerdem werden diese Messungen nicht an die vorgeschaltete Anwendung weitergeleitet.
Um dies zu umgehen, können Sie die kombinierten Daten Wirkenergie geliefert + bezogen aufrufen, die auf den Webseiten Überwachung und Steuerung, Startseite und Trendverfolgung korrekt mit genauen Werten angezeigt und in der vorgeschalteten Anwendung veröffentlicht werden.
HINWEIS: In EcoStruxure Energy Hub (EEH) werden die kombinierten Daten Wirkenergie geliefert + bezogen nicht angezeigt.
Einschränkungen in Bezug auf die Menüs Trendverfolgung und Startseite:
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Während eines Daten-Dumps wird das Dashboard in einigen Fällen aufgrund eines Timeouts nicht geladen. Sobald das Daten-Dumping abgeschlossen ist, wird das Dashboard geladen.
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Bei der ersten Aktivierung der Veröffentlichung über E-Mail-Service für Alarme oder Schneider Cloud-Services erhalten Sie möglicherweise eine große Anzahl von E-Mails zu alten und bestehenden Alarmen, insbesondere im Fall einer langen lokalen Historie. Dies geschieht nur einmal, wenn die Veröffentlichung aktiviert wird.
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In der Firmwareversion 001.007.000 werden erfasste Messungen (z. B. Skalenendwert der Spannungsphase des Trägereingangs (dbV oder dB)) als aggregierte Daten behandelt. Demzufolge wird die Meldung Ungültige Anforderung angezeigt, wenn Sie Daten auf der Webseite Trendverfolgung anzeigen. Aktualisieren Sie auf die Firmwareversion 001.008.000 oder höher, um das Problem zu beheben.
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Im Menü Trendverfolgung werden ggf. einige Daten im Filtermenü zur Auswahl gestellt, die nicht zutreffend sind. Beispiel: Leistungsschalter geschlossen kein Zählerreset und Zähler für Leistungsschalterauslösungen werden fälschlicherweise im Datenfiltermenü für Geräte angezeigt, die einem I/O Smart Link-Gateway nachgeschaltet sind. Die Auswahl solcher Filter hat keine Auswirkungen auf die Daten, die in Trenddiagrammen angezeigt werden.
Einschränkungen für benutzerdefinierte Gerätemodelle
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In benutzerdefinierten Messungen definierte Einheiten werden nicht in der Cloud veröffentlicht.
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Wenn bei Wireless-Geräten, die unter einem untergeordneten Gateway verbunden sind, ein benutzerdefiniertes Modell denselben Namen wie ein vordefiniertes Modell verwendet und bereits Geräte mit dem vordefinierten Modell verknüpft sind, gehen Sie wie folgt vor, um das benutzerdefinierte Modell zu laden:
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Nehmen Sie alle Geräte außer Betrieb, die bereits mit dem vordefinierten Modell verknüpft sind.
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Laden Sie das benutzerdefinierte Modell in den Panel Server herunter.
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Ordnen Sie die Geräte dem neu geladenen benutzerdefinierten Modell zu.
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Veröffentlichen Sie die Topologie bei Verwendung des Panel Server mit einer Schneider Electric-Cloud-Anwendung, wie z. B. EcoStruxure Asset Advisor oder EcoStruxure Resource Advisor.
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Einschränkungen bei der Datenabtastung, Datenprotokollierung und Alarmausgabe
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Nach der Änderung der Konfiguration für die Datenabtastung eines Geräts werden die folgenden Panel Server-Webseiten eingefroren und sind nicht verfügbar, während die Änderungen angewendet werden:
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Startseite
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Trendverfolgung
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Datenmanagement-Seiten
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Backup & Wiederherstellen
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Benutzerdefinierte Modelle
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Wenn der Benutzer die Abtastrate einer Datenmessung ändert, können folgende Verhaltensweisen beobachtet werden:
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Anstelle des vorhandenen Werts werden in die aufgezeichneten Daten ggf. „NaN“ oder interpolierte Werte eingefügt, was angibt, dass die Datenmessung nicht mehr korrekt oder zuverlässig ist.
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Für Energiedaten oder kumulierte Daten:
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Bei den Datentrends können nichtlineare Trends entstehen, wo lineare Trends erwartet werden, da Datenpunkte, an denen keine Verlaufsdaten vorhanden sind, aus bestehenden Datenpunkten dupliziert werden.
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Ein „NaN“-Wert wird möglicherweise durch einen neuen Wert ersetzt, was nichtlineare Trends zur Folge haben kann.
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Die Anzahl der einzelnen Datenpunkte, die gleichzeitig abgetastet werden können, ist auf 5.000 und auf einen Durchsatz von 500 Datenpunkten pro Minute begrenzt.
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Die Anzahl der einzelnen Alarme, die für die Überwachung und das Senden einer E-Mail-Benachrichtigung konfiguriert werden können, ist auf 100 begrenzt.
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Im Menü Benachrichtigungen bleiben Alarme, die gelöschten Geräten zugeordnet sind, in der Liste mit einem leeren Feld für den Gerätenamen erhalten. Diese Einschränkung tritt nur auf, wenn der Kunde Geräte gelöscht hat, für die nach der Aktualisierung auf die Firmwareversion 001.008.000 ein Alarm generiert wurde.
Einschränkungen für bestimmte Geräte
Einschränkungen für den I/O Smart Link:
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Bei der Inbetriebnahme eines I/O Smart Link (als Ersatz für eine Vorgängerversion von Acti9 Smartlink Modbus mit FW1.3.x) in der Software EcoStruxure Power Commission führt das Beibehalten von Keine in der Zeile Signalelement zu einem Fehler, wenn das Gerät im Panel Server in Betrieb genommen wird. Die Konfiguration der Inbetriebnahme von I/O Smart Link kann nicht im Panel Server gespeichert werden.
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I/O Smart Link-Geräte unterstützen die folgenden Sonderzeichen:
ASCII
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15
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32
33
61
63
64
93
95
Zeichen
Leerzeichen
!
#
$
%
&
‘
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+
,
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=
?
@
\
^
_
|
~
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Betriebszeit, Schaltspielzähler und Auslösungszähler nicht verfügbar für Kabelgebundene Geräte und Standard-E/A.
Einschränkungen für serielle Modbus-Geräte:
Einschränkungen für Wireless-Geräte:
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In einer Konfiguration mit über-/untergeordneten Panel Server-Gateways wird die Änderung der kontextualisierten Einstellung eines Geräts in Bezug auf den untergeordneten Panel Server (z. B. Änderung der Hilfsgeräteposition von SD zu SDE) nicht automatisch im übergeordneten Gateway wiedergegeben. Der übergeordnete Panel Server muss manuell aktualisiert werden, damit die Änderungen angezeigt werden.
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Wireless-Anzeigehilfsgeräte: Der Panel Server verwaltet keine Alarmbenachrichtigung per E-Mail oder an Schneider Electric-Cloud-Anwendungen.
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PowerTag Control:
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Wenn ein PowerTag Control-Gerät mit einem untergeordneten Gateway verbunden ist:
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Keine automatische Erkennung.
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Es werden keine Daten im übergeordneten Gateway veröffentlicht. Um eine Veröffentlichung auf der Ebene des übergeordneten Gateways durchführen zu können, muss ein benutzerdefiniertes Modell für das übergeordnete Gateway entwickelt werden.
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PowerTag Display: Nicht unterstützt von Panel Server Advanced.
Einschränkungen für Leistungsschalter MasterPact NT/NW, ComPacT NS und PowerPacT P/R-Frame Detaillierte Informationen zu den unterstützten Auslösegeräten und Schnittstellen finden Sie unter
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Modbus TCP/IP-Geräte, Über IFE- und eIFE-Schnittstellen verbundene Leistungsschalter und zugehörige Auslösegeräte
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Serielle Modbus-Geräte, Über die IFM-Schnittstelle verbundene Leistungsschalter und zugehörige Auslösegeräte