Neue Funktionen für Firmwareversion 002.003.000
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Sicherheitsverbesserungen in EcoStruxure Panel Server:
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Sicherheitspatch
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Unterstützung eines seriellen Modbus-Geräts, das mit mehreren Messgeräten verbunden ist. Die Messgeräte müssen dieselbe Geräte-ID aufweisen und mit benutzerdefinierten Modellen hinzugefügt werden. Das Rayleigh-Messgerät mit mehreren Schaltungen kann beispielsweise wie folgt konfiguriert werden:
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Entweder 2 dreiphasige Schaltungen mit 2 speziellen benutzerdefinierten Modellen
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Oder 6 einphasige Schaltungen mit 6 speziellen Sondermodellen
Die 2 oder 6 Schaltungen werden manuell zum Panel Server als Modbus-Geräte unter hinzugefügt, wobei für jede Schaltung ein spezifisches benutzerdefiniertes Modell verwendet wird. Die 2 oder 6 Geräte müssen sich Folgendes teilen:
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Geräte-ID
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IP-Adresse
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Port
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Verbesserte Kontextualisierungsinformationen: Der Alarmname ist in Alarmbenachrichtigungen verfügbar, die an Cloud-Anwendungen gesendet werden, sowie in E-Mails für die folgenden Geräte:
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Mit den als Standard-E/A konfigurierten Digitaleingängen 1 und 2 verbundene Geräte
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Mit den Digitaleingängen 1 und 2 der Kanäle der E/A-Smart-Link-, Acti9 Smartlink Modbus- und Acti9 Smartlink SI B-Geräte verbundene Geräte
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Mit den Digitaleingängen 1 und 2 des PowerTag C 2DI verbundene Geräte
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Mit dem Digitaleingang des PowerTag C IO verbundene Geräte (wenn der Ausgang ohne Rückführungskreis konfiguriert ist)
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Wireless-Anzeigehilfsgerät für ComPacT NSXm und PowerPacT B-Frame
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Wireless-Anzeigehilfsgerät für ComPacT NSX, PowerPacT H-, J-, L-Frame, ComPacT NS und PowerPacT M-, P-Frame
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Neuer Logikcode INT64ToFloat32 zur Konvertierung von INT64-Werten in Float32-Werte
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Die folgenden veralteten, in Modbus integrierten Gerätemodelle werden nicht mehr unterstützt:
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apas
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bpas
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bcpm a
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bcpm b
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bcpm c
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masterpact_nt_nw_a (MasterPacT NT/NW mit MicroLogic A wird direkt mit der seriellen BCM-ULP-Leitung ohne IFE/IFM-Schnittstelle verbunden)
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masterpact_nt_nw_e (MasterPacT NT/NW mit MicroLogic E wird direkt mit der seriellen BCM-ULP-Leitung ohne IFE/IFM-Schnittstelle verbunden)
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masterpact_nt_nw_h (MasterPacT NT/NW mit MicroLogic H wird direkt mit der seriellen BCM-ULP-Leitung ohne IFE/IFM-Schnittstelle verbunden)
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masterpact_nt_nw_p (MasterPacT NT/NW mit MicroLogic P wird direkt mit der seriellen BCM-ULP-Leitung ohne IFE/IFM-Schnittstelle verbunden)
Geräte, die diesen veralteten Modellen zugeordnet sind, werden von nun an als unbekannte Geräte aufgeführt. Historisierte Alarme bleiben erhalten.
Wenn Sie diese Gerätemodelle verwenden, exportieren Sie die zugehörigen Daten, bevor Sie die Firmware des Panel Server aktualisieren. Entfernen Sie nach der Firmwareaktualisierung die unbekannten Geräte und fügen Sie sie manuell hinzu, indem Sie ein benutzerdefiniertes Gerätemodell erstellen oder ein vorhandenes integriertes Modell verwenden. Siehe die Liste für Unterstützte Leistungsschalter und zugehörige Auslösegeräte.
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Die folgenden mit MasterPacT MTZ-Geräten verknüpften Messungen werden nicht mehr unterstützt:
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Gesamtlebensdauer des Leistungsschalters
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Betriebsdauerbezogener Verschleißfaktor (unter Last) des Leistungsschalters
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Anzahl der Betriebszyklen mit Last > 0
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Betriebsdauerbezogener Verschleißfaktor des Leistungsschalters (mit und ohne Last)
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Verwaltung der Messwerte der über IFE-, EIFE- oder IFM-Schnittstellen verbundenen Leistungsschalter MasterPacT MTZ. Aktualisieren Sie die Schnittstelle auf die neueste unterstützte Version, um die richtige Anzeige der Daten sicherzustellen:
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Für IFE- und EIFE-Schnittstellen muss die Schnittstelle auf die Firmwareversion 003.009.010 oder höher aktualisiert werden.
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Für IFM-Schnittstellen muss die Schnittstelle auf die Firmwareversion 003.001.010 oder höher aktualisiert werden.
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Zusätzliche Modbus-Einstellungen sind für Modbus-Register über die Modbus-Adresse 255 verfügbar. Die folgenden Parameter können eingesehen werden:
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Modbus-TCP/IP-Servereinstellungen:
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Meldungs-Timeout (Modbus TCP/IP-Server)
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Modbus-TCP/IP-Client-Einstellungen:
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Timeout eines Modbus TCP/IP-Clients
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Meldungs-Timeout für Modbus TCP/IP-Client-Request
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Modbus SL-Einstellungen für die Downstream-Kommunikation:
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Ruheintervall nach Ende eines Modbus SL-Pakets
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Verzögerung zwischen Modbus SL-Paketen
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Anschließen/Trennen des RS485-Abschlusswiderstands
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Status der Übertragungsleitung
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Modbus SL-Clienteinstellungen
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Meldungs-Timeout für Modbus SL-Request
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Für in den Panel Server integrierte und als Impulszähler konfigurierte Digitaleingänge können die Werte für Wasservolumen und Gasvolumen mit Float32-Modbus-Registern angezeigt und veröffentlicht werden, um die Genauigkeit auf drei Dezimalstellen zu verbessern. Vorhandene INT64-Modbus-Register sind ebenfalls verfügbar. Weitere Informationen finden Sie im Dokument DOCA0241EN, EcoStruxure Panel Server - Modbus File.
Neue unterstützte Wireless-Geräte
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Die folgenden Referenzen von Wireless-Temperatursensoren PowerLogic Thermal Tag:
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Wireless-Temperatursensor SPTH150S mit eigener Spannungsversorgung
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Wireless-Temperatursensor SPTH150M mit eigener Spannungsversorgung und 3 Fühlern
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Wireless-Temperatursensor SPTH200M mit 4 Fühlern
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Die folgenden Referenzen von Acti9 Active iCV40H ARC ohne Überspannungsschutzalarm:
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A9TDNC606
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A9TDNC610
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A9TDNC616
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A9TDNC625
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A9TDNC632
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A9TDNC640
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A9TDND606
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A9TDND610
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A9TDND616
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A9TDND620
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A9TDND625
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A9TDND632
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Neue unterstützte Modbus-Geräte
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Die folgenden Referenzen von Energiezählern PowerLogic EM3100, EM3200, EM3300, EM3400 und EM3700. Die Geräte können vom Panel Server unter Verwendung des integrierten Gerätemodells em3000 erkannt werden:
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METSEEM3122
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METSEEM3224
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METSEEM3322
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METSEEM3424
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METSEEM3724
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Verbesserungen der Benutzeroberfläche
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Verbesserte Benutzerfreundlichkeit der Geräteseiten durch Hinzufügen von Symbolen zum Reduzieren des linken Bereichs (Gerätebaumstruktur), um den Bildschirmbereich zu maximieren.
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Verbesserte Kopfzeile der Webseiten mit neu strukturierter Dienststatus-Anzeige. Die Dropdown-Liste der Dienste in der Kopfzeile enthält einen Überblick über den Status anhand eines Symbols und einen Link zur Seite Einstellungen für jeden Dienst.
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Unter Gerät hinzugefügt, um die Gerätesuche zu erleichtern.
wurde eine Suchfunktion in der Liste -
Unter Gerätebereich wurden Informationen zur Übersicht hinzugefügt, um den Kontext zu verbessern.
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Verbesserte Benutzerfreundlichkeit in
durch Hinzufügen von Text, um die Verwendung von Erkennungsmethoden zu verdeutlichen.